Die Fraunhofer-Gesellschaft

Das Fraunhofer IZM ist Teil der Fraunhofer-Gesellschaft. Die Fraunhofer-Gesellschaft gehört zu den großen, weltweit agierenden Forschungsorganisationen. Die Forschungsfelder der Fraunhofer-Gesellschaft richten sich nach den Bedürfnissen der Menschen: Gesundheit, Sicherheit, Kommunikation, Mobilität, Energie und Umwelt. Innerhalb der deutschen Forschungslandschaft fällt der Fraunhofer-Gesellschaft die Aufgabe zu, die Brücke zwischen der Grundlagenforschung und der industriellen Forschung und Entwicklung zu schlagen.

Unter dem Dach der Fraunhofer-Gesellschaft arbeiten 72 Institute und Forschungseinrichtungen an Standorten in ganz Deutschland. Mehr als 25 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzielen das jährliche Forschungsvolumen von 2,3 Milliarden Euro. Davon fallen knapp 2 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Rund 70 Prozent dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Internationale Kooperationen mit exzellenten Forschungspartnern und innovativen Unternehmen weltweit sorgen für einen direkten Zugang zu den wichtigsten gegenwärtigen und zukünftigen Wissenschafts- und Wirtschaftsräumen .

Zahlen und Fakten zur Fraunhofer-Gesellschaft

Vertragspartner und Auftraggeber von Fraunhofer sind:

  • Industrieunternehmen
  • Dienstleistungsunternehmen
  • Öffentliche Hand

Die wichtigsten Kennzahlen auf einen Blick

  • Fraunhofer betreibt in Deutschland 72 Institute und Forschungseinrichtungen
  • Mehr als 25 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, überwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung
  • 2,3 Milliarden Euro Forschungsvolumen jährlich, davon knapp 2 Milliarden Euro im Leistungsbereich Vertragsforschung
  • Rund 70 Prozent werden mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten erwirtschaftet
  • Internationale Zusammenarbeit durch weltweite Niederlassungen

 

Fraunhofer-Gesellschaft

 

Publikation

Jahresbericht 2017

Arbeitswelt der Zukunft