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6G - Image - Tech News - 6G kommt, um die Erwartungen zu erfüllen, die 5G geweckt hat
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Ein Terabit Daten pro Sekunde: So lautete die ambitionierte Zielsetzung des Projekts 6GKom, woran ein Team aus deutschen Forschungsinstituten und Universitäten arbeitet, um neue Möglichkeiten für den Mobilfunkstandard von morgen (6G) aufzuzeigen. Kern des Vorhabens ist die frühzeitige Bereitstellung einer Hardware-Basis für die zukünftige Mobilkommunikation im Frequenzbereich über 100 GHz.

Diese Integrationsplattform beinhaltet das analoge Frontend mit einem Package-integrierten Antennenarray für den Frequenzbereich von 110 bis 170 GHz (D-Band), um effiziente, breitbandige und miniaturisierte Module mit Beamformingfunktionalität zu demonstrieren. Vervollständigt wird die Lösung durch neue Basisbandarchitekturen unter Berücksichtigung von parasitären Terahertz-Effekten einerseits durch die Hardwarearchitektur und andererseits durch Eigenschaften des drahtlosen Kanals. Das Zusammenspiel wird final in entsprechenden Testverfahren bzw. –umgebungen implementiert.

Projektpartner

Das Projekt wird vom Fraunhofer IZM koordiniert und zusammen mit dem IHP, der TU Berlin, der TU Dresden und der Universität Ulm bearbeitet.

Der Industriebeirat bildet sich aus:

  • AIRBUS
  • ALCAN SYSTEMS
  • ANSYS
  • CONTAG
  • CONTINENTAL
  • CREONIC
  • ERICSSON
  • GLOBAL FOUNDRIES
  • HERAEUS
  • INFINEON
  • ISOLA
  • JOHN DEERE
  • NATIONAL INSTRUMENTS
  • RODHE & SCHWARZ
  • SCHOTT
  • TE CONNECTIVITY
  • VODAFONE
  • XILINX

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Projekte am Fraunhofer IZM

 

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6G kommt, um die Erwartungen zu erfüllen, die 5G geweckt hat

Der Startschuss für die nächste Generation der Mobilkommunikation ist gefallen: Ein Terabit Daten, also 1000 Gigabit, sollen innerhalb von einer Sekunde übertragen werden.