Tech News

  • Energielabel mit zusätzlichen Informationen Informationen zur Langlebigkeit, Robustheit und Reparierbarkeit
    © Europäische Kommission

    Ab dem 20. Juni 2025 wird ein neues Energielabel für mobile Endgeräte in der EU verpflichtend. Es gilt für Tablets mit Android oder iPadOS als Betriebssystem und alle Smartphones und signalisiert eine neue Ära im europäischen Produktschutz: Erstmals bewertet ein EU-weit einheitliches und vom Fraunhofer IZM maßgeblich mitentwickeltes Label neben der Energieeffizienz auch die Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Reparierbarkeit von Geräten.

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  • v. l. n. r.: Dr. Nils F. Nissen; Prof. Dr. Ulrike Ganesh; Dr. Lutz Stobbe & Prof. Dr.-Ing. Martin Schneider-Ramelow
    © Fraunhofer IZM | Enrica Theuke

    Mit messbaren Daten und erzählten Geschichten zu nachhaltiger Mikroelektronik - Dr. Lutz Stobbe erhält den Forschungspreis 2025 vom Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM für seine richtungsweisende Forschung im Bereich nachhaltiger Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Ausgezeichnet wird seine Arbeit zur Ökobilanzierung von IKT-Infrastrukturen – insbesondere von Rechenzentren und Netzwerktechnologien. Gemeinsam mit seiner Arbeitsgruppe „Sustainable Networks and Computing“ entwickelt er detaillierte ökologische Bewertungsmodelle, die Umweltwirkungen über den gesamten Lebenszyklus digitaler Systeme präzise erfassen.

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  • © Piomic Medical AG

    Eine neuartige Lösung für das Management von Wundinfektionen und damit eine personalisierte, antibiotikaunabhängige Behandlung – das ist das Ziel eines aktuellen Medizintechnik-Projekts, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Als Forschungspartner dabei ist das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM.

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  • Sensoren auf Siliziumcarbid-Basis
    © Fraunhofer IZM

    Das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM blickt in diesem Jahr auf eine 20-jährige Mitgliedschaft im IVAM – Fachverband für Mikrotechnik – zurück. Seit dem Beitritt im Jahr 2005 gestaltet das Fraunhofer IZM die Entwicklungen in der Mikro- und Nanotechnologie aktiv mit und bringt sich kontinuierlich in das starke internationale Netzwerk aus Forschung, Industrie und Innovation ein.

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  • Langzeitstabile neuronale Implantate
    © Fraunhofer IZM

    Die Forschungsgruppe Technologies for Bioelectronics am Fraunhofer IZM unter der Leitung von Prof. Vasiliki (Vasso) Giagka hat gemeinsam mit der Technischen Universität Delft und weiteren Partnern zentrale Fortschritte bei der Entwicklung langzeitstabiler neuronaler Implantate erzielt. Ziel der Forschung war es, die Widerstandsfähigkeit integrierter Schaltkreise (ICs) auf Siliziumbasis in der korrosiven Umgebung des menschlichen Körpers zu verbessern.

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  • Genau hingeschaut: Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey und Wissenschaftssenatorin Dr. Ina Czyborra in der Start-a-Factory des Fraunhofer IZM
    © Fraunhofer IZM

    Am 22. April 2025 begrüßte das Fraunhofer IZM die Senatorinnen Franziska Giffey und Dr. Ina Czyborra zur Pressekonferenz in der Start-a-Factory (SAF). Die Senatorinnen betonten die Bedeutung dieser Initiative für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Berlin und stellten den geplanten Pre-Seed Fonds der IBB Ventures vor.

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  • 600kW-Wechselrichter
    © Fraunhofer IZM | Volker Mai

    Wechselrichter sind die Manager im Antriebsstrang moderner Elektroautos. Sie bereiten die elektrische Energie der Batterie für den Motor auf. Am Fraunhofer IZM wurde diese zentrale Komponente nun neu definiert: Auf Basis jüngster Entwicklungen in der Leistungselektronik entstand unter dem Namen „Dauerpower“ ein Wechselrichter, der hohe Energiemengen bei geringer Induktivität auf kleinstem Raum verarbeitet – mit einer gemessenen Spitzen-Effizienz von 98,7%. Let’s roll!

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  • Projekt QWeld
    © Fraunhofer IZM

    Forschende am Fraunhofer IZM haben ein klebstofffreies Laserschweißverfahren zur Kopplung photonisch integrierter Schaltkreise (PICs) mit optischen Glasfasern realisiert, welches auch in kryogenen Umgebungen von bis zu vier Kelvin, also -269.15°C potenziell einsetzbar ist. Die Technologie eröffnet durch eine direkte Quarz-Quarz-Verbindung eine zuverlässigere, schnellere und preiswertere Faser-PIC-Kopplung und revolutioniert so Anwendungen im Bereich der Quantentechnologien.

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  • Erste Prototypen von SPAIA im Einsatz./ SPAIA - Society of People Against the Insect Apocalypse
    © SPAIA

    Der Frühling bringt nicht nur blühende Gärten und das subtile Summen von Insekten langsam wieder zurück, sondern lenkt auch den Blick auf eine alarmierende Realität: In Deutschland ist die Insektenbiomasse in den letzten 27 Jahren um über 75 % gesunken. Insekten sind jedoch einer der aussagekräftigsten Umweltindikatoren auf unserem Planeten, denn sie geben in Echtzeit Aufschluss über den Zustand der Ökosysteme, die Veränderungen des Klimas und industrielle Auswirkungen. Um diesem besorgniserregenden Trend entgegenzuwirken, haben Collette Wasielewski und Tom Cox SPAIA - Society of People Against the Insect Apocalypse - ins Leben gerufen.

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