10. Girls’ Day: Schülerinnen auf Entdeckungstour

Berlin, /

Mit mehr als 9.600 Veranstaltungen bundesweit gab es zum zehnten Girls' Day - Mädchen-Zukunftstag einen erneuten Beteilungsrekord. An mehr als 122.000 Orten konnten Mädchen ab der fünften Klasse an diesem Tag technische, naturwissenschaftliche, handwerkliche und IT-Berufe kennen lernen.

Wie in jedem Jahr lud das Fraunhofer IZM an den Standorten Berlin und München im Rahmen des Girls’ Day technikinteressierte Schülerinnen im Alter von 11 bis 14 Jahren dazu ein, sich einen Einblick in die wissenschaftliche Arbeit des Instituts zu verschaffen. Ziel der Veranstaltung ist es, die Mädchen bezüglich ihrer Zukunftsperspektiven in Studium und / oder Beruf für technische bzw. techniknahe Bereiche zu begeistern.

In Berlin standen folgende Themen auf dem Programm:

  • Die Ameise im Handy – was Elektronik zum Laufen bringt (Einstieg in die Mikroelektronik)
  • Was haben Wasserwellen und Antennen gemeinsam? (Einführung in RFID-Technologie)
  • Eine Kerze ohne Flamme – wie eine elektronische Schaltung entsteht

Im letzten Teil der Veranstaltung durften die Besucherinnen selbst aktiv werden und sich ein elektronisches Teelicht basteln.

 

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