Forschungsplattform für die Gründergarage der Zukunft

Eröffnung einer Forschungsplattform für Hardware-Startups

Am 22. September wurde am Fraunhofer IZM der neue Laborkomplex Start-a-Factory eröffnet. Rund 160 Gäste aus Industrie, Forschung und Politik waren in den Wedding gekommen, um sich über diesen großen Schritt in Richtung reibungslose und kostengünstige Fertigung zu informieren.

Eröffnung eines neuen Laborkomplexes am IZM
© Fraunhofer IZM
Eröffneten Start-a-Factory per Knopfdruck: Guido Schlief (SAP Deutschland), Dr. Stefan Mengel (BMBF), Dr. Andreas Olmes (Hightech-Gründerfonds GmbH), Bernd Lietzau (Senatskanzlei), Prof. Georg Rosenfeld (Fraunhofer-Vorstand), Prof. Klaus-Dieter Lang (Fraunhofer IZM), v.l.n.r.

In Start-a-Factory entwickeln IZM-Wissenschaftler passgenaue Lösungsansätze für Probleme, die bei der Produktentwicklung immer wieder auftreten. Am Ende soll die Gründergarage von morgen stehen: mit High-Tech-Ausstattung und ganz auf die Bedürfnisse junger Unternehmen zugeschnitten. Bei Start-a-Factory werden nicht nur entwicklungs- und fertigungsbezogene Schnittstellen innerhalb der Prozessketten ermittelt, sondern auch Faktoren, die die späteren Fertigungskosten beeinflussen, werden von Anfang an berücksichtigt.


Die Fertigungsumgebung von Start-a-Factory kann dann an den Standorten zukünftiger Projektpartner repliziert werden. Diese rekrutieren sich vor allem aus kleineren Unternehmen und Startups aus den Bereichen hochminiaturisierte Elektronik und Sensorik.
 

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