Tech News

  • Die Weiterentwicklung von Lasersystemen, wie sie beispielsweise in Spektroskopen zum Einsatz kommen, ist ein herausforderndes und teures Vorhaben. Um gerade kleinen und mittleren Unternehmen dennoch innovative Anwendungen zu ermöglichen, entwickelte das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM im Projekt QuantumCascade ein modulares Lasersystem für multispektrale Analysen.

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  • Wir freuen uns, den Besuch von Eric Fribourg-Blanc, Senior Programme Officer beim Chips Joint Undertaking, sowie Dirk Schumann und Johannes Rittner am Fraunhofer IZM bekannt zu geben. Die Gäste wurden von Martin Schneider-Ramelow, dem Institutsleiter des Fraunhofer IZM, empfangen. Im Mittelpunkt des Besuchs standen die APECS-Pilotlinie und deren Bedeutung für die europäische Mikroelektronik.

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  • © Axel Kock – stock.adobe.com/Fraunhofer IMS

    Duisburg, 14. Juli 2025 – Gezielte Nervenstimulation statt Medikamente: Mit dem Kick-off des PREPARE-Projekts DUSTIN startet eine vielversprechende Forschungsallianz zur visionären Behandlung von Autoimmunerkrankungen ihre Arbeit. Vier Fraunhofer-Institute bündeln ihre Kompetenzen in der Entwicklung eines miniaturisierten, batterielosen Implantats, dessen Kommunikation und Energieversorgung durch Ultraschall sichergestellt wird. Das Projekt wird mit 3,5 Millionen Euro gefördert.

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  • Als Antwort auf die Anforderungen der Industrie haben sich Forschende am Fraunhofer IZM unter der Koordination von IMEC im EU-geförderten Projekt PUNCH mit einem Konsortium an namhaften Partnern aus der Forschung und Industrie zusammengeschlossen, um mit einer neuen Art von optischen Schaltern Datennetzwerke von Grund auf zu beschleunigen. Diese ermöglichen eine 8-mal so schnelle Datenübertragung im Vergleich zu herkömmlichen Aufbauten und finden Anwendung in Rechenzentren oder Verkehrsnetzwerken.

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  • v. l. n. r.: Prof. Klaus-Dieter Lang (ehem. IL IZM), Prof. Martin Schneider-Ramelow (IL IZM), Prof. Ulrike Ganesh (IL IZM), Prof. Albert Heuberger (IL IIS), Dr. Manuela Junghähnel (Standortleiterin IZM-ASSID), Dr. Stephan Guttowski (FMD), M. Jürgen Wolf (ehem. Standortleiter IZM-ASSID), Dr. Babett Gläser (SMWK), Dr. Christian Koitzsch (ESMC), Frank Bösenberg (Silicon Saxony e.V.)
    © Christian Schneider-Bröcker | Fraunhofer IZM

    Am 24. Juni 2025 feierte das Fraunhofer IZM-ASSID (All Silicon System Integration Dresden) mit einer Festveranstaltung und einem Fachsymposium sein 15-jähriges Bestehen. Der Institutsteil des Fraunhofer IZM hat sich seit seiner Gründung 2010 zu einem weltweit anerkannten Innovationsmotor für 3D-Systemintegration und Wafer-Level-Packaging entwickelt – und nimmt heute eine Schlüsselrolle im europäischen Technologiesystem ein.

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  • Energielabel mit zusätzlichen Informationen Informationen zur Langlebigkeit, Robustheit und Reparierbarkeit
    © Europäische Kommission

    Ab dem 20. Juni 2025 wird ein neues Energielabel für mobile Endgeräte in der EU verpflichtend. Es gilt für Tablets mit Android oder iPadOS als Betriebssystem und alle Smartphones und signalisiert eine neue Ära im europäischen Produktschutz: Erstmals bewertet ein EU-weit einheitliches und vom Fraunhofer IZM maßgeblich mitentwickeltes Label neben der Energieeffizienz auch die Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Reparierbarkeit von Geräten.

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  • v. l. n. r.: Dr. Nils F. Nissen; Prof. Dr. Ulrike Ganesh; Dr. Lutz Stobbe & Prof. Dr.-Ing. Martin Schneider-Ramelow
    © Fraunhofer IZM | Enrica Theuke

    Mit messbaren Daten und erzählten Geschichten zu nachhaltiger Mikroelektronik - Dr. Lutz Stobbe erhält den Forschungspreis 2025 vom Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM für seine richtungsweisende Forschung im Bereich nachhaltiger Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Ausgezeichnet wird seine Arbeit zur Ökobilanzierung von IKT-Infrastrukturen – insbesondere von Rechenzentren und Netzwerktechnologien. Gemeinsam mit seiner Arbeitsgruppe „Sustainable Networks and Computing“ entwickelt er detaillierte ökologische Bewertungsmodelle, die Umweltwirkungen über den gesamten Lebenszyklus digitaler Systeme präzise erfassen.

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  • © Piomic Medical AG

    Eine neuartige Lösung für das Management von Wundinfektionen und damit eine personalisierte, antibiotikaunabhängige Behandlung – das ist das Ziel eines aktuellen Medizintechnik-Projekts, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Als Forschungspartner dabei ist das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM.

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  • Sensoren auf Siliziumcarbid-Basis
    © Fraunhofer IZM

    Das Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM blickt in diesem Jahr auf eine 20-jährige Mitgliedschaft im IVAM – Fachverband für Mikrotechnik – zurück. Seit dem Beitritt im Jahr 2005 gestaltet das Fraunhofer IZM die Entwicklungen in der Mikro- und Nanotechnologie aktiv mit und bringt sich kontinuierlich in das starke internationale Netzwerk aus Forschung, Industrie und Innovation ein.

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  • Langzeitstabile neuronale Implantate
    © Fraunhofer IZM

    Die Forschungsgruppe Technologies for Bioelectronics am Fraunhofer IZM unter der Leitung von Prof. Vasiliki (Vasso) Giagka hat gemeinsam mit der Technischen Universität Delft und weiteren Partnern zentrale Fortschritte bei der Entwicklung langzeitstabiler neuronaler Implantate erzielt. Ziel der Forschung war es, die Widerstandsfähigkeit integrierter Schaltkreise (ICs) auf Siliziumbasis in der korrosiven Umgebung des menschlichen Körpers zu verbessern.

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